Background zum Buch

Die ersten Ideen zur Wächtergeschichte entstanden bereites 2011. Anders als heutzutage ging ich sehr unbedarft an den Roman heran, was das Schreiben zu einem holprigen Abenteuer machte, viel Zeit und Nerven raubte und eine Geschichte herauskam, die 2015 als Romandebüt veröffentlicht wurde.

Schreiben ist ein Prozess, ein Handwerk, ein nicht enden wollender Lernprozess. Nach all der Zeit sind meine Ideen nun andere, mein Handwerk ein Erfahreneres und doch ist die „Rückkehr des Wächters“ eine Geschichte, die mir immer wichtig sein wird, denn nicht nur Dastan und Ed kämpfen gegen schwarzen Schatten. Viele von uns kennen sie, die dunklen Klauen, die einen packen, wenn die Leichtigkeit einen verlässt und es dunkler im Leben wird.

Doch da sind auch Jene, die die Schatten vertreiben können, die helfen und einem zur Seite stehen.  Und dann lernen wir auch, dass in jedem von uns etwas Besonderes schlummert und wir mutig genug sind, die Schatten zu besiegen.

Danke

Ich danke ganz besonders Susanne Junkel, die das unglaubliche Talent besitzt, meine Liebe zum Schreiben auflodern zu lassen, just in dem Moment, wenn die Flamme nur noch ein Flämmchen ist.  Danke an Katja, der besten Schreibbuddy, für die Ehrlichkeit, fürs Mitfiebern, fürs Dasein. Tausend Dank an meinen Mann, der meine Hochs und Tiefs des Autorinnenleben hautnah miterlebt und überlebt. Und Danke an meinen Verleger Jürgen Eglseer, der die Engel noch einmal fliegen lässt.